Samstag, 26. Dezember 2015

Rezension zu Grey



Name: Grey
(Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt)
Autoren: EL James
Übersetzt von: Andrea Brandl,
Karin Dufner, Sonja Hauser, Christine Heinzius
und Ulrike Laszlo
Verlag: Goldmann
Preis: 14,99 €
Seiten: 633

Altersempfehlung: 16 Jahre alt


Klappentext:

Christian Gray hat in seiner Welt alles perfekt unter Kontrolle. Sein Leben ist geordnet, diszipliniert und völlig leer- bis zu jenem Tag, als Das Anastasia Steele in sein Büro stürzt, um in zu interviewen. Er versucht, sie zu vergessen, und wird stattdessen von einem Sturm der Gefühle erfasst, den er nicht begreift und dem er nicht widerstehen kann. Andres als alle die Frauen, die er bisher kannte, nein die schüchterne, weltfremde Ana direkt in sein Inneres zu blicken- wobei an dem erfolgreichen Geschäftsmann, vorbei an Christians luxuriösem Lebensstil und mitten in sein zutiefst verletzt das Herz. An Christian mit Ana an seiner Seite das Schrecken seiner Kindheit überwinden, die ihn noch immer jede Nacht verfolgen? Oder werden seine dunklen Begierden, sein Zwang zur Kontrolle unter Selbsthass, der seine Seele erfüllt, diese junge Frau vertreibt und damit die zerbrechliche Hoffnung auf Erlösung, die sie ihm bietet? 

Wo drum geht es?

Es geht um Christian der eine schlimme Kindheit hatte und so seine Traumer in der BDSM-Szene aus lebt. Also geht es Hauptsächlich um Sex mit Unterwerfung in sehr perverser art und form. 

Es ist ein Spin-off zum ersten SoG Band aber jetzt mit Christian als Hauptperson. 
Man lernt ihn richtig kennen alle seine Macken alles was man schon immer über ihn wissen wollte obwohl für mich sind immer noch viele fragen offen.

Meinung

Ich finde wenn man Shades of Grey nicht gelesen hat. Bringt es nicht viel es zu lesen, weil man halt alles nur aus seiner Sicht  sieht und ich weis nicht, wenn ich nicht die Shades of Grey Reihe lieben würde fändt ich das Buch einfach nur Krank es ist auch wirklich krank das muss sogar ich zugeben für eingefleischter Shades of Grey Fan. Eins hat mich sehr genervt, nämlich sein ständiger Gedanken an Sex. Durch gehend stehlt er sich Ana nackt und gefesselt vor egal wo er ist. Ich kann mir was Spannenderes vorstellen als Grey dabei zu zuhören…ich zitiere  "Ich merke wie mein Schwanz hart wird" usw.
Aber eins ist schön. Ich finde es gut, dass man mehr aus seiner Vergangenheit erfährt. Die Rückblicke in seine Kindheit sind sehr Aufschluss reich… obwohl ich immer noch viele frage habe.

Fazit

Ich persönlich finde die Shades of Grey Reihe um tausend mal besser!!! 
Grey ist schön und gut, aber bitte Mädels wer will die ganze zeit über die Gedanken eines Mannes mit, echt perversen Gedanken sein,...ich nicht. Also gibt es von 3/5 Punkte.

Trotzdem ein muss für alle Shades of Grey Fans

Eure Lena 

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