Hallo
ihr Bücherliebhaber,
endlich
habe ich mal wieder ein Buch beendet das ich als Rezensionsexemplar vom rowohlt (https://www.rowohlt.de/) Verlag bekommen habe.
Danke
nochmal, ich mag den Verlag echt sehr gerne.
Buchname Im Schatten
das Licht
Autorin Jojo Moyes
Übersetzt aus dem
Englischen von Silke Jellinghaus
Seitenzahl 567
Preis 14,99€ [D] 15,50€ [A]
Verlag rowohlt
Altersempfehlung 15 Jahre
Genre Roman
„Jetzt
beherberge ich meinen Exmann, einen Teenager, der mich nicht mag, und zahle zu
alledem noch für ein verdammtes Pferd.“ Seite 215
Sarah und ihren Großvater
verbindet die Liebe zu Pferden. Einst war Henri ein gefeierter Dressurreiter,
bis das Schicksal seine Karriere beendete. Täglich trainiert er die
Vierzehnjährige und ihr Pferd. Seit dem Tod von Mutter und Großmutter haben die
beiden nur einander. Und als Henri einen Schlaganfall erleidet, bleibt seine
Enkelin allein zurück.
Natasha und ihren Mann Mac
verbindet nur noch wenig. Ihre Ehe ist gescheitert, doch bis das gemeinsame
Haus verkauft ist, müssen sie sich arrangieren. Für Natasha nicht leicht, denn
ihre Gefühle für den Mann, der einmal die Liebe ihres Lebens war, sind alles
andere als lauwarm.
Als zufällig Sarah in ihr
Leben tritt, nehmen die beiden das verschlossene Mädchen bei sich auf. Das
Zusammenleben ist schwierig. Gibt es überhaupt etwas, was die drei miteinander
verbindet? Plötzlich ist Sarah verschwunden. Und Natasha und Mac machen sich
widerstrebend gemeinsam auf die Suche. Ein turbulenter Roadtrip durch England
und Frankreich beginnt... quelle
Wie so oft wechselt die
Sicht der Hauptperson immer wieder ohne, dass man das mitbekommt.
Sonst finde ich es schön.
Eine lange Beziehung die
fast am Ende steht. Beide sehen nicht das Fenster das nur aufgemacht werden
muss. Aber durch Sarah sehen Natasha und Mac das Fenster langsam.
Mir gefiel das Paar sehr
gut und hab mich gut in Natasha hinein versetzen können.
Sie lebt für ihren Job und
vergisst oft die Welt außerhalb.
Aber Sarah, die eigentliche
Hauptperson, hat mich aufgeregt!!!
Zwischendurch wollte ich das
Buch wegen ihr gegen die Wand werfen.
Warum? - Weil sie eine sehr
schlimm pubertierendes Mädchen ist. Sie hat keine Hilfe angenommen und war
selten nett. Sie hatte ab und zu ihre hellen Momente aber die waren echt
selten!!!
Dazu kam das ich persönlich
keine Pferde mag und in dem Buch ging es schon oft um Pferde und der Liebe zu
denen…
Es sind natürlich die
typischen „Jojo-Moyes-Sachen“ passiert…
Das Ende war natürlich
wieder sehr schön.
Ist sehr schlicht gehalten,
aber das passt sehr gut zu dem Buch.
Die Worte sind „3D-mäßig“.
Sehr schlicht, aber schön!
Das Buch hatte seine Höhen
und Tiefen - Im Ganzen ein schönes buch.
4/5 Sterne.
Ich bin gespannt was Jojo Moyes
als nächstes auf den Markt bringt.
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