Dienstag, 18. Juli 2017

Rezension zu Im Schatten das Licht

Hallo ihr Bücherliebhaber,
endlich habe ich mal wieder ein Buch beendet das ich als Rezensionsexemplar vom rowohlt (https://www.rowohlt.de/) Verlag bekommen habe.

Danke nochmal, ich mag den Verlag echt sehr gerne.

Buchname  Im Schatten das Licht
Autorin  Jojo Moyes
Übersetzt aus  dem Englischen von Silke Jellinghaus
Seitenzahl 567
Preis 14,99€ [D] 15,50€ [A]
Verlag rowohlt
Altersempfehlung 15 Jahre
Genre Roman
  
„Jetzt beherberge ich meinen Exmann, einen Teenager, der mich nicht mag, und zahle zu alledem noch für ein verdammtes Pferd.“ Seite 215
Sarah und ihren Großvater verbindet die Liebe zu Pferden. Einst war Henri ein gefeierter Dressurreiter, bis das Schicksal seine Karriere beendete. Täglich trainiert er die Vierzehnjährige und ihr Pferd. Seit dem Tod von Mutter und Großmutter haben die beiden nur einander. Und als Henri einen Schlaganfall erleidet, bleibt seine Enkelin allein zurück.
Natasha und ihren Mann Mac verbindet nur noch wenig. Ihre Ehe ist gescheitert, doch bis das gemeinsame Haus verkauft ist, müssen sie sich arrangieren. Für Natasha nicht leicht, denn ihre Gefühle für den Mann, der einmal die Liebe ihres Lebens war, sind alles andere als lauwarm.
Als zufällig Sarah in ihr Leben tritt, nehmen die beiden das verschlossene Mädchen bei sich auf. Das Zusammenleben ist schwierig. Gibt es überhaupt etwas, was die drei miteinander verbindet? Plötzlich ist Sarah verschwunden. Und Natasha und Mac machen sich widerstrebend gemeinsam auf die Suche. Ein turbulenter Roadtrip durch England und Frankreich beginnt... quelle
Wie so oft wechselt die Sicht der Hauptperson immer wieder ohne, dass man das mitbekommt.
Sonst finde ich es schön.
Eine lange Beziehung die fast am Ende steht. Beide sehen nicht das Fenster das nur aufgemacht werden muss. Aber durch Sarah sehen Natasha und Mac das Fenster langsam.
Mir gefiel das Paar sehr gut und hab mich gut in Natasha hinein versetzen können.
Sie lebt für ihren Job und vergisst oft die Welt außerhalb.
Aber Sarah, die eigentliche Hauptperson, hat mich aufgeregt!!!
Zwischendurch wollte ich das Buch wegen ihr gegen die Wand werfen.
Warum? - Weil sie eine sehr schlimm pubertierendes Mädchen ist. Sie hat keine Hilfe angenommen und war selten nett. Sie hatte ab und zu ihre hellen Momente aber die waren echt selten!!!
Dazu kam das ich persönlich keine Pferde mag und in dem Buch ging es schon oft um Pferde und der Liebe zu denen…
Es sind natürlich die typischen „Jojo-Moyes-Sachen“ passiert…
Das Ende war natürlich wieder sehr schön.
Ist sehr schlicht gehalten, aber das passt sehr gut zu dem Buch.
Die Worte sind „3D-mäßig“. Sehr schlicht, aber schön!
Das Buch hatte seine Höhen und Tiefen - Im Ganzen ein schönes buch.
4/5 Sterne.
Ich bin gespannt was Jojo Moyes als nächstes auf den Markt bringt.

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