Na,
schon vor länger Zeit habe ich Red Risig beendet. Ein großes dank an den Heyne Verlag für das
Leseexmplar.
Name Red Rising
Autor Pierce Brown
Übersetzt aus dem
Amerikanischen von Bernhard Kempen
Seitenzahl 558
Preis € 12,99 [D] € 13,40 [A]
Verlag Heyne
Altersempfehlung 15 Jahre
Genre Fantasy
„Das Leben
ist die beste Schule, die es gibt. Vor langer Zeit zwang man die Kinder, mit
gesenkten Köpfen in Büchern zu lesen. Es muss ewig gedauert haben, ihnen
irgendetwas zu vermitteln.“
Inhalt
Wenn
du Gerechtigkeit willst, musst du dafür kämpfen!
Der
junge Darrow lebt in einer Welt, in der die Menschheit die Erde verlassen und
die Planeten erobert hat. Bei der Besiedlung des Mars kommt ihm eine wichtige
Aufgabe zu, das jedenfalls glaubt Darrow, der in den Minen im Untergrund
schuftet, um eines Tages die Oberfläche des Mars bewohnbar zu machen. Doch dann
erkennt er, dass er und seine Leidensgenossen von einer herrschenden Klasse
ausgebeutet werden. Denn der Mars ist längst erschlossen, und die Oberschicht
lebt in luxuriösen Städten inmitten üppiger Parklandschaften. Sein tief
verwurzelter Gerechtigkeitssinn lässt Darrow nur eine Wahl: sich gegen die
Unterdrücker aufzulehnen. Dabei führt ihn sein Weg zunächst ins Zentrum der
Macht. Der unerschrockene Darrow schleust sich in ihr sagenumwobenes Institut
ein, in dem die Elite herangezogen wird. Denn um sie vernichtend schlagen zu
können, muss er einer von ihnen werden …
Eigene Zusammenfassung
Die
Menschen werden in verschiedene Farben eingeteilt. Die Roten schuften in den
Minen um den Mars bewohnbar zu machen, Darrow ist einer von ihnen. Nach dem Tod
seiner Frau wird Darrow vor seinem eigenen Tod von einer Widerstandsgruppe
gerettet. Sie zeigen ihm das wirkliche Leben auf dem Mars. Die Oberfläche ist
bewohnbar, die anderen Farben leben in großen Städten, angeführt von den
Goldenen. Um etwas zu ändern und die Goldenen besiegen zu können muss er zu
einem von ihnen werden. Nach vielen schmerzhaften Umwandlungen wird er
schließlich als Sohn einer wohlhabenden Familie von einem weiter entfernten
Planeten in das Institut eingeschleust.
Schreibstil/art
Es
ist in der ich-form geschrieben. Die Hauptperson ist ein Junge…was ich ja nicht
so mag. Ich kann mich einfach nicht hin ein versetzten. In diesem Buch ging es
grade so noch. Aber das lieg wohl auch an die Art wie Brown schreib, sehr
flüssig und spannend. Man stolpert nicht über Wörter.
Meinung
Also
meins war es nicht so, weil mir die Liebe zu kurz kam und ich es nicht mag wenn
es aus der Jungs schicht geschrieben ist. Aber wenn man das alles weg lässt sie
das ein sehr gutes Fantay Buch. Mich hat es ab und zu an Panem erinnert. Und
ich fand die ganze Handlung gut gelungen.
Cover
Im
Jahr 2014 kann das Buch als erste als Hartcover raus. Und in dem Buch drinnen
ist eine Landkarte vom Mars. 2015 ist dann das Buch als Taschenbuch
rausgekommen und so geht jetzt die ganze Reihe weiter.
Mir
gefällt persönlich das Taschenbuch lieber.
Fazit
Für
Leute die auf Liebesgeschichten stehen und aus der Sicht eines Jungen nicht
lesen mögen ist es wahrscheinlich nicht das Richtige. Legt man auf diese beiden
Punkte allerdings keinen großen Wert, ist es ein verdammt gutes Buch, dessen
zweiten Teil man eigentlich gar nicht schnell genug in die Finger kriegen kann.
Also werde ich jetzt überlegen was ich machen werden…. 3,5/5 Sterne
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